Als Hundehalter weiß ich selbst nur zu gut, wie schmerzlich es ist, wenn der beste Freund über die Regenbogenbrücke gehen muss. Dann steht man vor der Entscheidung was mit ihm geschehen soll. Viele Menschen wissen nicht, dass das Tier, wenn es beim Tierarzt verbleibt, in die Tierkörperbeseitigungsanstalt gebracht wird. Da ist der Weg der Tierbestattung nach dem Regenbogen der würdevollere.
Nun gibt es neben der TBA noch andere Möglichkeiten den Heimtieren die letzte würdevolle Ehre zu erweisen.
Zum Einen, das Tierbegräbnis (Tierbeerdigung) auf einem Tierfriedhof (Tierfriedhöfe) in Tiersärgen (Tiersarg), welche man für eine Dauer von mehreren Jahren mieten kann und das Grab selbst betreut, und zum anderen die Tierverbrennung wo die verbleibende Asche in einer Urne zu Hause aufbewahrt oder im eigenen Rosengarten verstreut werden kann.
Eine Auswahl an Urnen für Tiere (Tierurnen) und Ascheschmuck finden Sie in meinem Urnen Shop.
Eine weitere Möglichkeit ist die Beisetzung z.B. eine Hundebestattung im eigenen Garten. Zuvor sind aber einige Ämtergänge nötig, denn Tiere dürfen nur mit einer Genehmigung der zuständigen Behörde im Garten begraben werden. Das geht aus einer EU-Verordnung 1069/09 hervor, die ursprünglich für die Eindämmung von BSE und zur Seuchenvermeidung in Kraft gesetzt wurde. Sie besagt, dass der Besitzer einen formlosen Antrag auf Hausbestattung beim zuständigen Veterinäramt stellen muss.
Haustiere wie Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel dürfen nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz im Garten begraben werden (z.B. Hundebestattungen). Vorraussetzung dafür ist allerdings, dass das Tier nicht an einer meldepflichtigen Tierkrankheit gestorben ist. Eine Euthanasie (einschläfern) durch Tierärzte ist zwar mit Giftstoffen verbunden, stellt aber kein Problem bei der Hausbestattung dar. Zudem müssen einige Vorschriften beachtet werden. Der Garten darf nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen, und zu öffentlichen Wegen und Plätzen muss ein Abstand von ein bis zwei Metern eingehalten werden. Das tote Tier sollte in ein leicht verrottendes Material - zum Beispiel eine Wolldecke - gewickelt und mit einer Erdschicht von 50 Zentimetern bedeckt werden. Welche Vorraussetzungen für Sie gelten, erfragen Sie bitte bei Ihrer zuständigen Behörde.
Ich habe alle meine verstorbenen Tiere einäschern lassen und die Urnen bei mir Zuhause stehen. Entschieden habe ich mich für diese Art der Tierbestattung , weil die Kremierung (Kremation) in einem Tierkrematorium die hygienischste Art und Weise ist.
Unsere Tierbestattung ist ein behördlich zugelassenes Unternehmen